Der Märchenoma ein Denkmal setzen

Die FDP Bocholt und die Jungen Liberalen Bocholt stehen für ein Familien -und kinderfreundliches Bocholt. Auch nehmen für uns Naherholungsgebiete wie der Stadtwald und der Aasee eine hohe Bedeutung ein.
Wie der „Bocholter Report“ aktuell berichtet, macht der Märchenopa Dieter Witter Schluss- das bedeutet bis zum Frühjahr wird es keine Märchenhütten mehr in Suderwick geben. Nicht nur für uns Liberale bleibt die „Märchenoma“ Ursula Enders in ewiger Erinnerung auf Grund Ihrer hohen Verdienste, sondern Sie bleibt in Erinnerung von sehr vielen Familien, Kindern und Erwachsenen in und rund um ganz Bocholt. Bocholt verliert hier ein großes Stück Kultur.
Die FDP Bocholt und die JuLis Bocholt will das nur ungern so weit kommen lassen und bringt nun folgende Idee ins Spiel. Dazu der Fraktionsvorsitzende Burkhard Henneken: „Die Stadt könnte hier eine echte Win-WIn Situation schaffen, indem Sie einen Teil des Naherholungsgebietes Stadtwaldes zu einem kleinen Märchenwald verwandelt“
Und Kevin Eising als Vorsitzender der JuLis ergänzt: „Hier könnten wir der Märchenoma ein Denkmal setzen und gleichzeitig auf spannender Art und Weise den Menschen in Bocholt den Stadtwald näher bringen“.
Auch der Vorsitzende der Liberalen Sebastian Brinkmann befindet die Idee für gut: „Wir Freie Demokraten priorisieren ein familienfreundliches Bocholt. Wenn man sich an das Glänzen der Kinderaugen erinnert, wäre das schon genial. Nicht ohne Grund wurde die Märchenoma mit dem Bundesverdienstkreuz für Ihren bedingungslosen Einsatz geehrt“.
Für die FDP und die JuLis ist klar. Die Hütten, Dekorationsartikel und Puppen haben eine Zukunft verdient und gehören zum Kulturgut der Stadt Bocholt. Die Stadt soll nun prüfen, ob es im Stadtwald klappen könnte, die vielen Erinnerungsstücke unterzubringen. Für alle Seiten wäre das in jedem Fall eine große Bereicherung